Dermatitis - Setter vom Marquardsholz

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Erkrankungen der Haut beim Hund:
 
Die Haut dient dazu den Organismus vor mechanischen, chemischen und auch physikalischen Schädigungen von außen zu schützen. Sie beinhaltet viele Nerven die Schmerz, Druck und Temperatur wahrnehmen können und zählt damit zu einem wichtigen Sinnesorgan.

Sie ist auch wichtig zur Kommunikation unter unseren Hunden. Gegenseitiges Belecken z.b. ruft Wohlbefinden hervor oder das Aufstellen der Haare signalisiert dem Gegenüber Angst, Unsicherheit oder Aggression.

 
Dermatitis:
   
Hierbei handelt es sich um eine Entzündung der Haut, die sowohl tiefe wie auch oberflächliche Hautschichten betreffen kann und entweder lokal oder über den ganzen Körper verteilt auftreten kann. Hauterkrankungen bei unseren Hunden sind meist nicht so einfach zu behandeln, da sie sehr komplex sein können und meist viele Faktoren daran beteiligt sind. Dazu können organische oder psychische Erkrankungen, Haltung und Pflege, Futter und Infektionen durch Viren, Pilze, Bakterien oder Parasiten gehören.
Auslöser oder begünstigende Faktoren können sein: falsche Ernährung, Stress, ungenügende Fellpflege, langes dichtes Fell, äußerliche Einwirkungen wie Verletzungen und daraus entstehenden Entzündungen. Durch Kratzen und Lecken verstärkt unser Vierbeiner dann diese Entzündung.

 
Diese Ratschläge sollen bitte niemals den Gang zum Tierarzt ersetzen, sie sollen nur zur Erkennung der verschiedenen Krankheiten dienen und bei kleinen Wehwehchen eine mögliche erste Hilfe aufzeigen. Haftung übernehme ich dafür keine !


 
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